#die tränen eines schlumpfes
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Ok, but why did Gargamel's german voice actor go so god damn hard for "Tears of a smurf"???
[Video ID: Gargamel and the smurfs meet at opposite ends of a river. Papa Smurf, Brainy, Smurfette, Hefty, and Clumsy are looking for Jokey and Grouchy. Gargamel is looking for his cat Azrael, holding a fish bone. Once the two spot each other, they start arguing, with Gargamel stepping further and further into the river, despite Papa Smurf's threats. He proceeds to fall into the water, as the clip ends. End ID]
This is definitely my favourite episode, and I wish people talked about it more :)
Translation/English Version* under cut, for who wants it
Smurfs: "Jokey! Grouchey!"
Gargamel: "Azrael!"
Papa Smurf: "Gargamel!"
Gargamel: "Papa Smurf! What have you done with my cat, you disgusting, blue garden gnome?"
Papa Smurf: "What have you done with my two smurfs, Gargamel?"
Gargamel: "What two smurfs?"
Papa Smurf: "You know exactly what two smurfs!"
Gargamel: "If I had smurfs, I'd eat them."
Papa Smurf: "That would be your last meal, Gargamel!"
Hefty: "You tell him Papa Smurf! Show him! I'm right behind you!"
Gargamel: "If you don't tell me what you've done with my cat right now, you'll all be devoured!"
Papa Smurf: "One more step Gargamel, and I promise, you'll regret it!"
Gargamel: "Don't make me laugh, you pathetic, little runt!"
Papa Smurf: "Ready to attack?"
Smurfs: "Yes, Papa Smurf."
Papa Smurf: "This is your last warning, Gargamel! Don't you dare come any closer!"
Gargamel: "I'll only ask one more time, Papa Smurf: Where is my cat?"
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mike-zed · 7 years ago
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Los Pitufos de la Muerte - Folge 5
100 Schlümpfe. Genau 100. Papa Schlumpf hatte nicht mitgezählt, aber Fauli, Beauty, die beiden aus Faulis Haus die unzähligen Schlümpfe die vorhin angegriffen und ausgeweidet wurden.
Verschlumpft nochmal! Wie konnte es dann sein dass sich in der Festhalle, ihn eingeschlossen, genau 100 Schlümpfe befanden? Es musste mit der 100 Schlumpf-Konstante zu tun haben. Es kam immer mal vor, dass ein Schlumpf das Dorf verließ, weil er die Welt bereisen wollte, Abenteuer erleben, oder dass ein Schlumpf außerhalb des Dorfes gefunden wurde und in ihre Schlumpfsellschaft aufgenommen wurde. Doch es waren IMMER 100 Schlümpfe gewesen. Naturlich war dieses Mysterium ein Unding, dessen Ergründung Papa Schlumpf viele ergebnislose Jahre seines Lebens gewidmet hatte. Irgendwann hatte er seine Forschungen unter der Kartei “Mysteriöses und Unergründliches” abgelegt und seit Jahrzehnten nicht wieder angefasst. Nun wurde es Zeit sich all das wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Was wusste Papa Schlumpf eigentlich: Ein Schlumpf war nicht einzigartig. Er war wie jeder andere. Und doch war es nicht ungewöhnlich, dass ein Schlumpf aus der Masse versuchte, eine Individualität zu etablieren, die seinem Charakter ein Alleinstellungsmerkmal gab und seiner Existenz einen Sinn, der darüber hinaus ging, schlumpfig zu sein. Das durfte man nicht falsch verstehen! Schlumpfig sein war das Mantra ihrer Existenz, doch manchmal war da noch mehr. Und es war gut. Mindestens genau so gut wie schlumpfig zu sein. Viele Schlümpfe probierten neue Rollen aus, Professionen, Aufgaben die ihnen lagen oder die sie für sinnvoll hielten. Doch die Meisten erkannten nach kurzer Zeit, dass dies keinen größeren Zweck erfüllte und ihrer Schlumpfsellschaft keinen Mehrwert brachte. Also kehrten sie zuruck in die Gesichtslose Masse der Schlümpfe. Manche allerdings blieben in ihrer neuen Rolle. Wie Torti, der wie kein anderer Schlumpf begabt darin war, Schlumpfbeeren in die köstlichsten Kleinode zu verwandeln. Oder Handy, es gab nie einen handwerklich begabteren Schlumpf, so lange Papa Schlumpf sich zurück erinnern konnte. Die einzige Ausnahme bildeten er, Papa Schlumpf. Und Schlumpfine. Er war schon immer gewesen. Es gab keine Zeit in der er nicht war um die Schlümpfe zu führen. Schlumpfine war wiederum etwas besonderes. Sie wurde so “gemacht” wie sie war. Und selbst sie zählte zu den 100. Papa Schlumpf wunderte sich kurz. Als sie damals in das Dorf aufgenommen wurde, musste dafür ein echter Schlumpf verschwinden? Er legte den Gedanken zu “Mysteriöses und Unergründliches” in seinem Hinterkopf ab. Später konnte er sich Gedanken darüber machen was seine Entscheidung damals für einen unschuldigen und nichts ahnenden anderen Schlumpf wohl hatte bedeuten können.
Jedenfalls waren hier nun 100 Schlümpfe, die Schutz suchten. Er konnte Beauty und Fauli nirgends ausmachen, also mussten andere Schlümpfe, NEUE Schlümpfe, ihren Platz eingenommen haben. Durch die vernagelten Fenster konnte er die Gestalten aller Schlümpfe die am Vormittag dem Angriff der Kranken zum Opfer fielen, im Dorf umherziehen sehen. Langsam, schlurfend, fast bedächtig. Immer wieder inne haltend, um den Kopf zu winden und nach einem Geräusch zu lauschen . Sie konnten also keine Schlümpfe mehr sein! Sonst wären es weniger die hier im vermeintlich sicheren Unterschlupf warteten, dass Papa Schlumpf eine Lösung offenbarte.
“Papa Schlumpf, was wollen wir jetzt tun? Da draußen sind mindestens zwanzig Schlümpfe die sich verhalten als hätten sie die Tollwut.” Schlaubi war nun nicht mehr so altklug. Das war ihm vergangen. “Schlaubi, das da draußen sind keine Schlümpfe mehr. Sie sind etwas böses, etwas aus unserer frühesten Vorzeit. Nicht einmal das Große Schlumpfbuch konnte mir sagen, was sie sind und was passiert ist.”
Schlaubi Schlumpf schaute ihn ungläubig an, seine Gesichtszüge entglitten ihm so hart, dass ihm die Brille von der Nase plumste als sein Unterkiefer ruckartig aufklappte. Gerade war etwas in ihm zerbrochen.
“Wir müssen sie beseitigen Schlaubi. Jeder Schlumpf der von ihnen verletzt oder getötet wird, wird wie sie. Und für jeden den wir verlieren, bekommen wir einen neuen. Wenn das so weiter geht, werden sie irgendwann mehr sein als wir, irgendwann werden sie unzählige sein! ”
Schlaubi starrte ihn mit Unverständnis an. “Was redest du da Papa Schlumpf? Einen neuen “was” bekommen wir? Was passiert hier nur?”
Papa Schlumpf legte Schlaubi die Hande auf die Schultern und blickte ihm in die Augen, die vor Angst und Tränen feucht schimmerten.
“Ich brauche deine Hilfe Schlaubi, mehr denn je.”
Eine Welle aus Courage und Stolz ebbte duch den Brillenschlumpf und konnte seine Verzweiflung ein wenig dämpfen. Gut.
“Als erstes müssen wir mein Buch holen und herausfinden was wir gegen die Schlümpfe da drauß… gegen diese “Dinger”, unternehmen können.“
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